Wichtige Gedankenanstöße in eigener Sache; Liposomal Vitamin C, Lupus und Krebs

Etwas Wichtiges vorab: Beim Folgenden handelt es sich um die persönliche Meinung des Verfassers. Sie stützt sich weder auf wissenschaftliche noch andere Berichte, sondern auf persönliche Beobachtungen und Forschung im Bereich der Naturheilung, bei denen sich logische und immer wiederkehrende Zusammenhänge gezeigt haben. Der Leser soll hier angeregt werden, seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Für den einen mag diese Zusammenfassung zutreffen, während ein anderer sie verwerfen wird. Hier sollen dem Besucher und Leser nur einige Gedankenanstöße gegeben werden, die ihm vielleicht ein besseres Verständnis von 'Krankheit' geben.

Naturheilmittel

Die Auseinandersetzung mit Naturheilmitteln und deren Wirkung kann verwirrend sein: Welches Mittel bei welcher Krankheit? Warum haben verschiedene Mittel eine ähnliche Wirkung? Was passiert da eigentlich? Und warum gibt so viele verschiedene Naturheilmittel für dieselben Krankheiten? Hier will der Verfasser etwas Aufklärungsarbeit leisten ohne zu sehr ins Detail zu gehen.

Verschiedene Naturheilmittel mit derselben Wirkung für dieselben Krankheiten?

Naturgemäß gedeihen in verschiedenen Kontinenten und Lädern verschiedene Pflanzen mit verschiedenen Heilkräften. So wird man im tropischen Asien weder Bachblüten noch Kamille, noch Lindenblüten finden. Dafür kommen in diesen Gegenden andere Heilkräuter vor, die die Bevölkerung nutzt. Vereinfacht gesagt hat jedes Land (meist sind es jedoch Kontinente und Klimaregionen) eigene Naturheilpflanzen, weil diese eben lokal gedeihen. Durch die Globalisierung und natürlich durch das Internet werden nun immer mehr Naturheilmethoden und Naturheilkräuter mit ihren Wirkungen bekannt, und Informationen darüber sind mit einem Mausklick abrufbar. Das erklärt einmal die Vielfalt der uns bis heute bekannten Naturheilmittel, aber eben auch deren ähnlichen Eigenschaften.

Wirksamkeit der Naturheilmittel

Skeptikern der alternativen Medizin, im speziellen der Naturheilkräuter, sei gesagt, dass diese bis heute weiten Bevölkerungskreisen als alleinige medizinische Versorgung dienen, nämlich dort, wo es keine uns bekannte Schulmedizin gibt, und die Menschen zu weit von Praxen oder entsprechenden Einrichtungen entfernt sind, wo sie sich schulmedizinisch behandeln lassen könnten. Der Skeptiker mag nun einwenden, dass in diesen Gebieten die Leute auch häufiger krank werden und auch häufiger daran sterben. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wo wir uns auch umsahen in Gebieten mit ausschließlich alternativer Versorgung, machten die Menschen einen überaus gesunden Eindruck. Dort trafen wir die meisten über 100-Jährigen. Sie hatten gemessen an ihrem Alter eine sehr kräftige Konstitution. Es ist dort ganz normal, dass eine 90-jährige Person weiter Arbeiten verrichtet, die zum Teil recht viel vom Körper fordern. Reisanpflanzung in dauernd gebückter Stellung, und auch die Reisernte sind keine leichten Arbeiten, ebenso das Holzhacken, um den heimischen Herd für die Nahrungszubereitung warm zu halten.
Das hohe Duchschnittsalter, das wesentlich höher liegt als dort wo der sogenannte 'Fortschritt' Einzug gehalten hat, ist sicher eng mit der Ernährung dieser Menschen verknüpft. So sind Naturheilkräuter ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Nahrung und werden immer als Gewürz oder Beilage dem Essen beigemischt. Das Wissen um deren natürlicher Heilwirkung gestaltet das tägliche Menu mit. Wird dann trotzdem mal jemand krank, so kommen diese Heilkräuter in höherer Dosis zum Einsatz, denn etwas anderes gibt es dort nicht.

Gemeinsamkeit / Zusammenhang zwischen vielen Krankheiten

Bei sehr vielen Krankheiten hat sich dem Verfasser ein Bild aufgedrängt, das sich immer wieder bestätigt hat. Über diesen Zusammenhang soll hier berichtet werden, und vielleicht kann diese Gemeinsamkeit dem Leser helfen, seine Gesundheit zu erhalten oder sich sogar von seinen Leiden zu verabschieden.
Es geht darum, den Zellen und dem Gewebe mehr Sauserstoff zuzuführen. Sehr viele bakteriell bedingte Krankheiten, seien sie durch ein Virus ausgelöst worden oder durch Direktinfizierung, haben bei vermehrter Sauerstoffzufuhr ein Problem, denn die Bakterien und auch Viren brauchen ein saures und sauerstoffarmes (anaerobes) Klima um sich zu vermehren. Mit der heutzutage sehr oft anzutreffenden Übersäuerung des Körpers (durch unsere Nahrung) bieten wir Krankheiten eine offene Tür und laden sie direkt ein.

Wie führt man dem Körper Sauerstoff zu?

Dadurch, dass man die Übersäuerung in den Griff bekommt und sich mehr alkalisch ernährt, kann der Körper mehr Sauerstoff aufnehmen. Dies ist die erste wichtige Maßnahme, die man treffen kann. Um den Effekt noch zu steigern, kann man zum Besispiel jeden Tag ein Glas Wasser mit Natriumhydrogencarbonat (nicht: Natriumbicarbonat/Soda!) einnehmen, oder ganz einfach gesagt: Backpulver. Das Backpulver ist sehr alkalisch und neutralisiert übermäßige Säure. Ein oder zwei Esslöffel in ein Glas Wasser eingerührt wirkt sehr gut. Wenn es auch nicht gerade lecker schmeckt – nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran. Fangen Sie zuerst mit einem Esslöffel an und steigern Sie dann die Dosis.
Die Gurke ist ebenfalls ein gutes Mittel um den Körper alkalisch zu halten. Allerdings sollten Sie dann jeden Tag und sehr viel davon verzehren. Im Internet finden Sie aber noch weitere Nahrungsmittel mit einem alkalischen Effekt auf den Körper.

(Liposomal) Vitamin C

Vitamin C, seit vielen Jahren bekannt und oft angewendet, ist ein sehr potenter Sauerstoffträger. Allerdings muss eine große Dosis davon eingenommen werden. Eine 1000 mg Vitamin C-Tablette reicht bei weitem nicht. Anders als Sie vielleicht vermuten kann Ihr Körper davon nur gerade mal 180-200 mg verwerten, also nur 18-20% der angegebenen Dosis. Das kommt daher, weil diese Form von Vitamin C eine sehr schlechte Bioverwertbarkeit hat. Um mehr Vitamin C verwerten zu können, müssten Sie so genanntes liposomales Vitamin C einnehmen. Bei dessen Herstellung wird das Vitamin C-Molekül mit einer Lezitinkapsel umschlossen, welche dann im Darmtrakt aufgenommen und von da direkt an die Zellen weitergegeben wird. Die Bioverfügbarkeit dieser Form von Vitamin C liegt bei ca. 85 - 90%. Auf unserer Partnersite in der Schweiz finden sie darüber mehr Informationen Liposomales Vitamin C Informationen und bestellen.

Was bewirkt denn eigentlich Vitamin C ?

Als eines neben vielen Vitaminen wirkt Vitamin C als sehr starker Radikale-Hemmer. Daneben produziert Vitamin C in ausreichender Menge so genanntes Wasserstoffperoxid, welches Sauerstoff freisetzt. In jedem Krankenhaus oder beim Arzt finden Sie zur Desinfektion von Wunden Wasserstoffperoxid, was durch den reinen Sauerstoff geschieht. Hier gilt wieder 'Sauerstoff um schädliche Bakterien abzutöten'. Vitamin C also produziert zuerst Wasserstoffperoxid, das dann seinerseits mit dem Eisenanteil im Blut Sauerstoff bildet und den Kampf gegen die Bakterien aufnimmt.
Nun haben wir ja gesagt dass Vitamin C ein starkes Antioxidans ist...auf der anderen Seite aber sprechen wir von einer Oxidation, wobei Wasserstoffperoxid produziert wird... dass aber ist dann ein Prooxidant.
Beides stimmt..! Es ist so, dass die prooxidative Wirkung von Vitamin C erst bei hohen Dosierungen zum tragen kommt und damit Wasserstoffperoxid bezw. dann Sauerstoff entwickelt (was bei z.B. Krebskrankheiten sehr erwünscht ist) Dann aber baut sich das hochdosierte Vitamin C im Körper sehr schnell ab und es kommt in den Zustand mit der Wirkung eines Antioxidans. Also zuerst veranlassen wir mit hochdosierten Gaben eine Oxidation (Radikale) und anschliessend mit der Abnahme der Konzentration ein Antioxidans.
Zuerst werden durch den da produzierten Sauerstoff Bakterien wie auch Viren bekämpft, und bei Krebs z. B. die anaeroben Zellen, die eben nur in diesem Klima leben und existieren können. Dann bei nachlassender Wirung von Vitamin C, wird dieses ein Antioxidans dass gegen freie Radikale wie auch zur Ausleitung von z.B. Schwermetallen und anderen Toxinen dienlich ist. Hochdosiertes Vitamin C ist wohl die stärkste Waffe sowohl gegen Bakterien wie auch gegen Viren.

(liposomales) Vitamin C und Krebs

Warum wird Vitamin C vermehrt bei Krebsbehandlungen eingesetzt? Man weiß, dass die mutierten Zellen bei allen Arten von Krebs nur in einem anaeroben, also sauerstoffarmen oder sauerstofflosen Klima gedeihen können. Durch die Zufuhr von Vitamin C (-> Sauerstoff) werden diese Zellen bekämpft. Dies geschieht wegen der hochkonzentrierten Vitamin C-Zufuhr intravenös, bei der dem Körper 2 mal wöchentlich bis zu 70 g (entspricht ca. 70 Vitamin C-Tabletten) zugefürt wird. Interessierte Leser können sich im Internet, z.B. auf You tube, unter dem Suchbegriff 'cancer vitamin c' darüber weiter informieren oder hier in deutsch Alternative Krebsbehandlung und Vitamin C

Vitamin C und Arteriosklerose und Krebsbehandlung

Hohes Cholesterin wird immer noch und fast ausschließlich mit Herzinfarkt und Gehirnschlag in Verbindung gebracht. Vor 100 Jahren aber litten und starben weit weniger Leute an einem Herzinfarkt als heute, obwohl die Ernährung dazumals weit fettreicher war, und die Obergrenze des vetretbaren Gesamtcholesterins bei 300 lag, also weit höher als heute. Heute sprechen wir von LDL – dem schlechten Cholestrin – und dem HDL – dem guten Cholesterin. Kaum jemand aber betrachtet das sogenannte LPa-Protein, das wesentlich größer ist als das LDL und nachgewiesermaßen der Hauptverursacher von Arteriosklerose ist. Es ist nämlich genau das LPa, welches sich an den Arterienwänden festsetzt und für die Verengungen der Blutgefäße verantwortlich ist. So sieht es auch bei Schlaganfällen aus. Auch da spielt die Arterioskleose die Schlüsselrolle, aber eben, man beachtet das LPa auch da nicht. Wenn wir dem Cholestrin also die Schuld geben wollen, dann sollte man sich auf das LPa konzentrieren, denn das könnte der eigentliche Bösewicht sein.
Folgende sehr interessante Theorie betreffend Arteriosklerose will der Verfasser hier nicht vergessen zu erwähnen. Denn inzwischen sind schon viele Ärzte und Wissenschaftler zu einer ganz anderen Ansicht des Cholesterins gekommen.
Man nimmt an, dass unsere Arterien mit der Zeit spröde werden und ihre Elastizitä damit einbüßen. Wie ein spröder Gummischlauch, zeigen sich da winzige Risse in der Arterieninnenwand, die mit der Zeit immer weiter fortschreiten. Diese winzig kleinen Verletzungen, versucht nun unser Körper zu reparieren, indem er Cholesterin (vornehmlich LDL) an diese Stellen schickt, um die besagten Verletzungen und Risse zu verstopfen. An diesen Stellen nun wird immer mehr LDL angesammelt bis sich am Ende die Arterie langsam aber sicher zu verschließen beginnt. Bei Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass die betroffenen Arteriosklerose Patienten an einem Vitamin C Mangel leiden...Man könnte hier also von Skorbut sprechen, der den früheren Seefahrern vielfach zu ihrem tragischen Ende verholfen hat. Mit ihrem stetigen Vitamin C Mangel rissen ihre Arterien auf und sie verbluteten innerlich. Dies gefürchtete Krankheit unter den Seeleuten, wurde erst mit der Entdeckung des Vitamin C bekämpfbar und von da an gehörte diese Krankheit der Vergangenheit an. Bevor wir also Statine gegen hohes Cholesterin und Triglyceride nehmen, sollten wir und mindestens mal Gedanken machen, woher und warum denn unsere hohen Cholesterinwerte herkommen...denn wie schon mal erwähnt, früher hat man viel fettiger gegessen und vor allem die nordischen Völker hatten einen, mit Fett reich gedeckten Speiseplan. Es gibt heute schon eine stattliche Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern, die ein Gesamtcholesterinwert von mindestens 300 befürworten! Einer dieser Ärzte in Deutschland z.B. ist Dr. Rath. Vor allem aber weist er genau auf die Tatsache des Vitamin C Mangels hin und die Verbindung zur Arteriosklerose.
Man kann nun dagegenhalten, dass die Leute damals im Schnitt auch weniger alt wurden, und dass diese Krankheiten somit keine Zeit hatten, sich zu manifestieren, was aber nur zum Teil stimmt. Mit Erstaunen stellt man eben heute fest, dass diese Krankheiten sich bei Patienten schon in relativ jungen Jahren ausbreiten; damit ist das Argument der Lebensspanne nicht mehr haltbar. Mit Krebs verhält es sich genauso: Trotz umfangreichen Forschungen, die bisher Milliarden verschlungen haben, will es der Wissenschaft bis heute nicht gelingen, diese Krankheiten in den Griff zu bekommen; ganz im Gegenteil! Immer mehr Menchen werden von Krebs befallen und immer früher und häufiger treten Herzinfarkte und Hirnschläge auf. Sollte uns dies nicht zum Denken anregen? Bevor man also zu Statinen greift, ist man sicher gut beraten, wenn man versucht dem Vitamin C seine Chance zu geben! Viele positive Erfahrungsberichte von Betroffenen, erreichen uns auf dieser Website und darum wollen wir diese Theorie hier weitergeben. Eine sehr interessante Website zum Thema Vitamin C und seine Wirkung wollen wir hier ebenfalls noch erwähnen: Die Wirkung von liposomalem Vitamin C.
Komplet absurd erscheint es dem Verfasser, dass man z.B. Krebs mit Bestrahlungen therapiert. Jeder Mensch weiß, dass diese Strahlen krebserregend sind (darum schützt sich das behandelnde Personal im Krankenhaus auch mit Bleischürzen. Dicke Panzertüren verhindern, dass die Strahlung nach draußen gelangt... genau diese krebserregenden Strahlen sollen nun Krebs heilen?! Bei der Chemotherapie sieht es nicht anders aus: In einen schon von Toxinen belasteten Körper sollen nun hochtoxische Mittel eine Heilwirkung haben?! Das ist etwa dasselbe wie das Spritzen des Unkrauts in seinem Gemüsegarten mit hochgiftigen Chemikalien und meinen, dass anschließend gesundes Gemüse daraus wächst...

Es stellt sich nun die berechtigte Frage, ob man da vielleicht in der falschen Richtung forscht? Oder spielen da andere Gründe eine wichtigere Rolle? Warum können zahlreiche Krebspatienten (auch solche mit metastasiertem Krebs) mit einem einfachen Molekül wie Vitamin C geheilt werden? Liegt Krebs nicht doch ein oxidativer Stress zugrunde, der dann toxische Reaktionen auslöst? Warum weisen die meisten krebskranken Menschen einen hohen Leberenzym-Wert auf? Wenn diese Fragen / Vermutungen stimmen, kann eben Vitamin C genau da andocken, und nur darum könnte man die bewiesenen, positiven Wirungen dieses Vitamins erklären.

Liest man heute die explosionsartig erscheinenden Berichte über Vitamin C und seine enormen positiven Eigenschaften auch bei Arteriosklerose, kommt man kaum umhin, sich neu zu orientieren. Seit 70 Jahren wird auf dem Gebiet von Vitamin C geforscht, und zahlreiche Studien sind veröffentlicht worden. Man weiß, das Vitamim C Arteriosklerose vorbeugen, ja sogar heilen kann. Warum wurden diese Erkentnisse der Bevölkerung vorenthalten? Hier ein Link zu dem enstpechenden Youtube-Kanal, auf dem Dr. Thomas Levy Vitamin C und seine Heilwirkungen erklärt (englisch) Dr. Thomas Levy und Vitamin C. Trotzdem erscheint es so, als sei dies immer noch "Neuland" für viele unserer Mediziner, wenn auch nun der Gesundheitsminister von New Zealand hochdosiertes Vitamin C als Behandlung von Patienten zugelassen hat! Das heißt, dort ist es nun ein rechtlich anerkanntes Medikament! Dies allerdings konnte nur geschehen, weil der Druck der Öffentlichkeit sehr groß wurde, nachdem das weiter unten stehende Video um die ganze Welt ging.

Wirkung von Vitamin C bei SLE (Lupus, Autoimmunkrankheit)

Eigene fast unglaubliche Erfahrungen konnte der Verfasser dieser Website bei seiner Frau, die an SLE (Lupus) erkrankt war, machen.
Am 10.2.2013 wurde bei dieser Frau Lymphknotenkrebs diagnostiziert, als sie plötzlich Gewicht verloren und starken Haarausfall hatte. Dabei schwollen ihre Lymphknoten am ganzen Körper an, und sie klagte über starke Gelenkschmerzen. Damit begann eine Odyssee von Arztbesuchen und zahlreichen Labortests. Die besten Krankenhäuser wurden aufgesucht, und überall wurde gesagt, dass sie an Lymphknotenkrebs erkrankt sei. Da das Blutbild der Frau aber untypische Merkmale für Lymphknotenkrebs aufwies, wurden weitere Untersuchungen angestellt. Die Frau wurde dann mit SLE (Lupus) diagnostiziert, wobei auch der ANA-Test positiv Aufschluss gab. Sie wurde dann mit Kortison (Prednisolon) und Plaquenil behandelt. Während dieser Zeit ging es ihr sehr schlecht, und mehrmals musste man notfallmäßig das Krankenhaus aufsuchen. Atembeschwerden, hohes Fieber, Glenkschmerzen und Verwirrtheit lösten sich ab, und ihre Leberwerte waren über ein Jahr lang stark erhöht, die Blutplättchenmenge so tief, dass man innere Blutungen befürchten musste. Während der ganzen Zeit waren ihre Lymphknoten angeschwollen. Es war eine Zeit, in der man sie kaum allein lassen durfte, und für alle Beteiligten hieß dies Angst und Stress pur, ganz zu schweigen davon, welche harte Zeit die kranke Frau durchmachte.
Nach langem Suchen und Bitten wurde dann ein Arzt ausfindig gemacht, der eine hochdosierte intravenöse Vitamin C-Behandlung anbot. Er erklärte sich aber erst einverstanden, diese Behandlung zu machen, nachdem die Patientin schriftlich die volle Verantwortung für die Folgen der Behandlung übernommen hatte. Nun bekam die Frau 20 g Vitamin C intravenös 3 mal die Woche verabreicht. Schon nach der ersten Infusion bemerkte meine Frau eine allgemeine Besserung ihres Zustandes. Nach der dritten Infusion bemerkte sie, dass ihre Gelenkschmerzen stark zurückgingen, dass sie mehr Kraft hatte und mehr Klarheit in ihrem Kopf verspürte. Nach weiteren Infusionen bildeten sich die Lymphknotenschwellungen deutlich zurück. Nach ca. 7 Infusionen machte man einen Bluttest, der normale Leberwerte zeigte, und dies nach einem Jahr stetiger Entzündung!
In den Tagen ohne Vitamin C-Infusion wurde die Frau mit liposaomalem Vitamin C versorgt, um die Vitamin C-Blutsättigung möglichst stabil zu halten.
Inzwischen (nach ca. 14 Infusionen) haben sich die Lymphknotenschwellungen am ganzen Körper komplett zurückgebildet; ein weiterer Lebertest zeigte normale Werte. Die Frau kann sich sogar ohne irgendwelche Beschwerden an der Sonne aufhalten, was bei Lupuserkrankten ein absolutes Tabu ist. Die Gelenkschmerzen sind verschwunden, und sie kann ein normales Leben führen. Prednisolon wird nun langsam aus dem Körper ausgeschlichen (von 25 mg auf 5 mg pro Tag); Plaquenil wurde ganz abgesetzt. Nach weiteren Vitamin C-Infusionen und Einnahme von liposomalem Vitamin C wird dann ein neuer ANA-Test gemacht; diese Resultate stehen noch bevor. Bei Fragen können Sie den Verfasser jederzeit über unser Kontaktformular erreichen.


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Vor kurzer Zeit hat ein Videoclip für Aufregung gesorgt. Es geht darin um einen todgeweihten Mann in einem Krankenhaus auf New Zealand, bei dem die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet werden sollten, weil die Ärzte den Patienten aufgegeben hatten. Man wollte ihn sterben lassen, und auch ein eingeflogener Arzt aus den USA bestätigte die Richtigkeit dieses Vorgehens. Nur durch die Intervention seitens der Söhne des Patienten und durch einen Anwalt wurde ihm dann hochdosiertes Vitamin C gegeben. Schon nach 3 Tagen konnte der Mann ohne lebenserhaltende Maschinen atmen, und sein Zustand besserte sich weiter dramatisch. Das Video ist in der englischen Originalfassung.


Sauerstoff

Ob Sie nun z.B. mit Chlorophyl Sauerstoff Ihrem Körper zuführen oder durch andere Art, spielt keine große Rolle. Für Ihre Gesundheit aber ist ausreichender Sauerstoff das Wichtigste. Bitte denken Sie auch daran, dass Ihr Körper basisch, also alkalisch gehalten werden sollte, so dass der Sauerstoff auch wirklich aufgenommen werden kann. Dazu mehr auf unserer Seite Blutarmut / Sauerstoff
Der wichtigste Faktor bei vielen Krankheiten ist also der Sauerstoff. Sichern wir diesen unserem Körper in ausreichender Menge zu, können wir mit guten Chancen getrost auf ein hohes und gesundes Alter hoffen. Weitere Informationen über Vitamin C finden Sie auf unserer Partnerseite in der Schweiz: Liposomales Vitamin C Informationen und bestellen.


Mit freundlichen Grüßen und Wünschen auf gute Gesundheit!
George Witmer